Moderne Arbeitswelten

Umsetzung von New-Work-Konzepten mit Smart Building
Raummodulkatalog am Beispiel Goldbeck (© Goldbeck)

Niels Bartels, Gerhard Weilandt


Umsetzung von New-Work-Konzepten mit Smart Building

Smarte Unterstützung für neue Konzepte und Flächeneffizienz


Unsere Gesellschaft entwickelt sich von einer Industrie- zu einer Wissensgesellschaft. Auch die Globalisierung, der demografische Wandel und die Digitalisierung bedingen Transformationsprozesse, die grundlegende Auswirkungen auf unsere Lebens- und Arbeitswelten haben. In diesem Zusammenhang fällt immer häufiger der Begriff »New Work«, der im allgemeinen Verständnis für eine nachhaltige Veränderung der Arbeitswelt steht. Es geht um eine Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf, um Organisationsstrukturen und Arbeitszeitmodelle und um neue Konzepte zur Gestaltung von Arbeitsplätzen.


New Work und Gebäude

New Work steht derzeit im allgemeinen Verständnis für eine grundlegende und nachhaltige Veränderung der Arbeitswelt. Einen wesentlichen Bestandteil von New Work stellt die Schaffung von bestmöglichen Bedingungen für Einzel- und Teamarbeit dar. Einen bedeutsamen Beitrag hierzu liefert die Bau- und Immobilienbranche aktuell durch die Bereitstellung von neu ausgestatteten Arbeitsumgebungen, auf die Bedürfnisse des Nutzers abgestimmte Gebäudetechnik und Raumkonzepte.

Insbesondere Letzteres gewinnt vor dem Hintergrund der Corona-Krise zunehmende Bedeutung. Die sich wandelnde Kultur und die aktuellen Anforderungen müssen in neue Gebäudekonzepte übersetzt werden. Neben Abstandsregelungen gilt es auch neue Arbeitsorte zu entwickeln, die vor allem Kommunikation, Kollaboration und die Projektarbeit unterstützen. Das Ziel ist eine optimale Kombination von mobilem Arbeiten und Präsenzphasen im Sinne einer gesteigerten Produktivität.

Die Bau- und Immobilienbranche liefert bei der Schaffung neuer Arbeitswelten einen entscheidenden Beitrag – in der Konzeption und dem Bau ebenso wie in der Betreuung von Neubauten und Bestandsimmobilien. Neben der Umorganisation von Flächennutzung und -gestaltung geht es auch um eine auf die Bedürfnisse des Nutzers abgestimmte Gebäudetechnik. Insbesondere smarte Lösungen können zur Optimierung beitragen.


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